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Haarausfall bei Fellwechsel beim Hund | Vitamine
Wie oft und warum haben Hunde Haarausfall?
Im Frühjahr und im Herbst findet beim Hund der Fellwechsel oder Haarausfall statt. Dieser ist nötig, da der Hund keine Schweißdrüsen am Körper besitzt. Um sich an wechselnde Außentemperaturen in Sommer und Winter anzupassen, muss der Hund die Stärke seines Fellkleides variieren. Dickes, gut isolierendes Fell im Winter; weniger wärmendes, luftiges Fell im Sommer – das ist die natürliche Art der Temperaturanpassung beim Hund. Zwar ist diese saisonale Haarerneuerung völlig natürlich und nützlich. Ganz unproblematisch ist sie aber nicht. Warum nicht? Weil der Bedarf an Nährstoffen in diesem Zeitraum deutlich steigt. Doch Sie können Ihren Hund beim Haarausfall oder Fellwechsel unterstützen! Äußerlich, durch Ausbürsten des Fells. Und innerlich, durch extra-eiweißhaltiges Futter, Omega 3 Öl und Vitamin B.
Nährstoffbedarf beim Fellwechsel Haarausfall | Vitamine
Hundehaare bestehen fast vollständig aus dem Faserprotein Keratin, das aus Eiweiß gebildet wird. Erneuert der Hund nun sein Fell, wird viel Eiweiß für den Fellwechsel oder beim Haarausfall gebraucht. Bei langhaarigen Rassen ist es fast ein Drittel des Nahrungseiweißes, das für die Fellerneuerung benötigt wird. Verständlich, dass diese Proteinmenge dann an anderer Stelle fehlt. Beim Fellwechsel oder Haarausfall ist es daher sinnvoll, auf einen größeren Eiweißanteil im Futter zu achten. Gleiches gilt für B-Vitamine, insbesondere Vitamin B7 – auch als Biotin bekannt. Biotin ist an der Keratinsynthese beteiligt. Ohne ausreichend hohen Biotin-Anteil im Futter können die Prozesse der Haarbildung und des Haarwachstums uner Umständen nicht in gewünschter Weise ablaufen. Ebenfalls an der Produktion von Hautzellen und Haaren beteiligt, ist Omega 3, wie es in Lachsöl zu finden ist. Auch von diesem Stoff benötigt der Hund beim Fellwechsel etwas mehr, denn Omega 3 Öl unterstützt eine gesunde, widerstandsfähige Haut und schönes, glänzendes Fell und Haar.
Warum ist die Extraversorgung so wichtig beim Haarausfall?
Generell ist der Haarwechsel bei Hunden eine anstrengende Zeit. Für den Hund sind Juckreiz und schuppige Haut an der Tagesordnung. Für den Halter stehen häufiges Fellbürsten und Staubsaugen auf dem Programm. Fehlen dem Tier nun noch die genannten Nährstoffe, kann der Fellwechsel unnötig lange dauern, weil die Haarbildung verlangsamt ist. Zudem kann das neue Haarkleid spärlich und stumpf aussehen oder brüchig und ungleichmäßig beschaffen sein. Kahle Stellen im Fellkleid weisen ebenfalls auf einen Nährstoffmangel hin. Hier ist es klüger, den Vierbeiner beim Fellwechsel oder Haarausfall nach Kräften zu unterstützen – mit Omega 3 aus Lachsöl, hochwertigem Protein und reichlich Vitamin B.
Darüber hinaus kann auch die Unterstützung durch spezielle Futterergänzungsmittel wie Biotin oder Zink sinnvoll sein. Diese können das Fellwachstum unterstützen und zu einem gesunden und glänzenden Fell beitragen.
Näheres zum Haarausfall bei Hunden (Fellwechsel)
Fellwechsel bei Hunden ist ein ganz natürlicher Prozess, bei dem das alte Fell durch neues ersetzt wird. Der Fellwechsel kann je nach Rasse und individueller Eigenschaften des Hundes unterschiedlich stark ausgeprägt sein und kann mehrere Wochen oder sogar Monate dauern.
Während des Fellwechsels können Hunde vermehrt Haare verlieren, was vor allem für Hundehalter, die empfindlich auf Tierhaare reagieren, eine Herausforderung darstellen kann. Um den Fellwechsel zu unterstützen und zu erleichtern, gibt es jedoch verschiedene Maßnahmen, die Hundebesitzer ergreifen können.
Eine wichtige Rolle spielt dabei die Fellpflege. Durch regelmäßiges Bürsten und Kämmen können lose Haare entfernt werden und das Wachstum von neuem Fell gefördert werden. Dabei sollte man darauf achten, dass das Fell nicht zu stark gebürstet wird, um Hautirritationen zu vermeiden.
Der Fellwechsel ist ein natürlicher Prozess
Insgesamt ist der Fellwechsel bei Hunden also ein natürlicher und wichtiger Prozess, der durch die richtige Pflege und Ernährung unterstützt werden kann. Eine regelmäßige Fellpflege und eine ausgewogene Ernährung tragen nicht nur zum gesunden Fellwachstum bei, sondern stärken auch die Bindung zwischen Hund und Halter durch gemeinsame Pflegeeinheiten.